Ehemalige Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen Heft 8 / 2005 |
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Titelblatt Heft 8
Abbildung 1970 aus Heft 8:
Abbildung 1994 aus Heft 8:
Abbildung 2004 aus Heft 8: |
Autor: Joseph Melchior Galliker Das Heft Nr. 8 ist zur Abwechslung anders konzipiert als seine Vorgängerinnen. Der Autor Joseph Melchior Galliker als jahrzehntelanger Inhaber der Atlas Treuhand AG, Luzern, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jahr für Jahr seine Klientschaft, seine Freunde und Bekannten mit einer heraldischen Neujahrskarte zu erfreuen, die jeweils mit Spannung erwartet worden ist. Mit den vierzig Themen, geordnet nach überschaubaren Sachgruppen, ist eine kleine Luzerner Stadtgeschichte entstanden. Sie spannt den Bogen vom 14. bis ins 20. Jahrhundert. Steinskulpturen Standeswappen der reichsfreien Stadt
Luzern Holzskulpturen Arbedo-Denkmal in der Peterskapelle Eisenplastiken Männliturm auf Musegg Fassadenmalereien Schirmerturm auf Musegg Tafelmalereien Wappen des Stadtstaates von der
ehemaligen Hofbrücke Glasmalereien Standesscheibe im Schweizerischen
Landesmuseum Buchmalereien Fünftes Siegel der Stadt Luzern ISBN 3-908063-08-6
Rezension im Schweizer Archiv für Heraldik 2006/I Zum 80. Geburtstag des Alt-Präsidenten der Schweizerischen Heraldischen Gesellschaft veröffentlichte Joseph M. Galliker selbst (28. August) bereits den 8. Band seiner Reihe "Schweizer Wappen und Fahnen". Der Autor stellt in diesem Band die sog. Neujahrskarten vor, 40 heraldische Karten mit Begleitttext, die der mit der ihm nahestehenden Atlas Treuhand AG vereinigte und hier veröffentlichte. Luzern in der Heraldik, schön geordnet unter den Stichworten "Steinskulpturen", "Holzskulpturen", "Eisenplastiken", "Fassadenmalereien", "Tafelmalereien", "Glasmalereien" und "Buchmalereien". In der Tat ein heraldischer und vexillologischer Überblick über das Leben im Staat Luzern während der verflossenen Jahrhunderte. Dieses Heft könnte man als "Heraldsicher Führer, Band 7", in unsere Reihe einfügen, denn solche Begleithefte sind auch hierzulande sehr rar. Wir danken dem Autor herzlich für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Schweizer Wappen- und Fahnenkunde und wünschen, dass uns aus seiner Feder noch manch anderes heraldischesThema aus der Innerschweiz in Staunen, in Entzücken versetzt. (Günter Mattern)
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