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Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen |
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Gemeindefusion im Kanton Graubünden: Landquart Ab dem Jahr 2012 sind die beiden Gemeinden Igis und Mastrils unter dem neuen Namen Landquart vereingt:
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Igis
Wie die übrigen Gemeinden des einstigen Gerichtes
der
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Mastrils
Mastrils führte bereits in seinem Siegel um 1600 einen
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Landquart
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Die neue Gemeinde benennt sich nach ihrem grössten Ort und international bekanntem Umsteigebahnhof für die Reise nach Davos.
Im neuen Wappen sind die bisherigen
vereinigt, bei Mastrils mit vertauschten Farben. Der Steinbock könnte so
gezeichnet werden, dass er das Feld gemäss den heraldischen Regeln besser
ausfüllen und auch etwas grösser wirken würde. Das aber obliegt jedoch dem
Grafiker, der in der Gestaltung des Wappens diese Freiheit besitzt. Das
Wappen selbst ist heraldisch einwandfrei. Blasonierung: Schräg geteilt von Weiss mit steigendem schwarzem Steinbock mit roter Zunge und Geschlecht, eine Fackel mit rot-gelber Flamme tragend, und von Schwarz mit weissem Schlüssel.
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Wertung: Gut |
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